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2 locali, Prezzo su richiesta
Fusch 155, 7546 Ardez

Engadinerhaus "Chà Isla" in Ardez

Wie eine Insel mitten im DorfAuthentisches, weitgehend unverändert erhaltenes Engadinerhaus im südöstlichen Teil des Dorfkerns von Ardez. Auf drei Seiten umgeben von den typischen Pflastersteinstrassen, stellt das voluminöse Haus eine Insel, eben Isla, dar. Der Baukörper mit der Form eines Kuchenstücks besteht im Osten aus dem ursprünglichen Wohnhaus mit immensem Heustall; daran angebaut wurde später ein westlicher Hausteil, der mit imposanten Holzklemmen zusammengehalten wird. Wohn-, wie auch Heustallteil sind weitgehend urtümlich erhalten. Die Fassaden zeigen markante Sgraffitos. An der Nord- und Ostfassade sind diese, wie auch die trichterförmigen typischen Fensterstürze teilweise in schwarz gehalten.Vom östlichen Teil des Erdgeschosses, ebenfalls erschlossen durch das typische runde Eingangstor, gelangt man in die ehemaligen Wohnräume der Eigentümer, wo sich eine weitere Küche befand. Vom grossen Cuort aus führen zur linken Seite zwei Türen in die Stüva und in einen kleineren Nebenraum. Durch eine weitere Türe führt eine Treppe in den oberen Stock.Der grosse Cuort, durch den man früher mit dem heubeladenen Wagen vom Hauptportal bis in die Scheune fuhr, bietet viel Fläche und kann zu einem grosszügigen Empfangsbereich eingerichtet werden. Hinter der Trennwand mit Türe befindet sich ein weiterer grosser Vorraum mit dreieckigem Grundriss.Gemütlich und im klassischen Engadinerstil kommt die zur Ostseite gelegene Stüva mit ihrem schlichten Kachelofen daher. Die Räume sind weitestgehend im Originalzustand.Die südlich gelegene Stüva erhält tagsüber und am Abend durch die drei Fenster angenehm viel Sonnenlicht. Besonders ins Auge sticht in diesem Raum die kunstvoll gestaltete Türe mit den wunderbaren schmiedeeisernen Beschlägen.Der östliche Bereich des Hauses bietet die Möglichkeit, durch einen Ausbau dem Gebäude wieder eine weitere Wohneinheit anzugliedern. Im alten Wohnteil können die beiden Wohneinheiten wieder aktiviert und als freie Zweitwohnungen genutzt werden.Besonders hoher Heustall: Im Süden ist der Heustall auf der ganzen Breite des Hauses angeordnet. Das eingebrachte Heu stellte eine wirksame Wärmedämmung für die Wohnräume dar. Im Verlaufe des Winters wurde der Heuvorrat von innen her angestochen und Schicht um Schicht abgetragen. So wurde die Dämmschicht von den eisigen Januartagen gegen die milderen Frühjahrsmonate hin sukzessive reduziert, was auf geniale Weise eine gleichbleibende Innenthermik ergab.Eine dritte Einheit kann zudem im riesigen, rund 15 m hohen Heustall geschaffen werden.Die Fassade ist aufwendig und mit den für die Engadiner Häuser typischen Sgraffiti verschönert worden. Dunkle Quader umfassen das Tor, die trichterartigen Fensterstürze sind mit Zahnschnittfries dekoriert, Zierbänder laufen entlang des Dachgiebels, an den Ecken des Hauses steigen gequaderte Lisenen auf. Gestaltet haben dies die Brüder Constant und Steivan Liun Könz, deren Mutter Selina Chönz das Kinderbuch «Schellen-Ursli» schrieb.Ardez verfügt noch immer über einen historisch gewachsenen Dorfkern, der im Osten von der eindrücklichen Ruine Steinsberg begrenzt wird. Das ganze Dorf steht unter europäischem Denkmalschutz. Es weist nicht nur eine Vielzahl gut erhaltener typischer Gebäude auf. Seine Bewohner pflegen auch noch immer eine vitale Engadiner Kultur. Anders als im Zentrumsort Scuol selber ist es in Ardez nach wie vor beschaulich. Das Dorf verfügt über einen Volg-Laden, verschiedene Restaurants und Hotels sowie eine reformierte Kirche im und eine katholische Kirche etwas südlich des Dorfes.Zusammen mit den weiteren Fraktionen Guarda, Tarasp, Sent und Ftan wurde Ardez per 1. Januar 2015 mit Scuol zur flächenmässig grössten Gemeinde der Schweiz fusioniert.

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1.5 locali150m², CHF 3’148’800.–
7270 Davos Platz

ZENTRALE LAGE MIT SCHÖNEM SITZPLATZ

Die exklusive Terrassenwohnung befindet sich an ruhiger und familienfreundlicher Lage mitten im Zentrum von Davos-Platz. Die Wohnung überzeugt mit dem offenen Wohn- und Esszimmer, das zum Verweilen einlädt. Angrenzend befindet sich der beheizte Wintergarten. Der hochwertige Innenausbau und die lichtdurchfluteten Räume verleihen zusätzlichen Charme. Für genügend Stauraum sorgen die Einbauschränke sowie der Kellerraum, welcher direkt von der Einstellhalle aus erreichbar ist. Zudem bietet die Wohnung ein Reduit mit eigener Waschmaschine und Tumbler. Ein Highlight ist die grosszügige Terrasse, die von der ganztägigen Besonnung profitiert und eine schöne Aussicht auf das Jakobshorn bietet.Dieses BETTERHOMES-Angebot zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:- freie Aussicht mit Blick auf das Jakobshorn- beheizter Wintergarten, der zum Verweilen einlädt- Dampfdusche mit Musik- elektrische Rollläden und Sonnenstoren- Reduit mit Waschmaschine und Tumbler- Trocknungsraum mit Secomat zur allgemeinen Nutzung im UG- Keller und grosszügiger Disporaum- Parkplatz in der Tiefgarage- 9 Besucherparkplätze- und, und, und ...Interessiert? Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Besichtigung – auch Online-Besichtigung möglich!Nichts Passendes gefunden? Über 2'300 weitere Angebote unter: www.betterhomes.ch - der Immobilienfairmittler®Selber eine Immobilie zu vermarkten?Profitieren Sie von unserem Know-how: https://www.betterhomes.ch/de/profitierenSie möchten eine Immobilie schätzen lassen?Erfahren Sie jetzt ihren Wert über unsere Gratis-Schätzung, sofort und unverbindlich!https://www.betterhomes.ch/de/knowledge/estimationMehr DetailsLage: zentralZustand: sehr gutBäder / Nasszellen: 2 (1 x Lavabo / Badewanne / Dusche / WC, 1 x Lavabo / Dampfdusche / WC)Heizsystem: BodenheizungÖffentliche Verkehrsmittel: Zug / Post / Bus, 250 mSchulen: Kindergarten / Primarschule / Sekundarschule, 450 mGeschäfte: Aldi, 50 m

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2.5 locali460m², Prezzo su richiesta
7546 Ardez

Engadinerhaus der Belle Époque mit stilistischem Ausbau am Kirchplatz

ObjektbeschreibungDas historische Engadinerhaus "Chasa Plaz" wurde im Jahre 1750 erbaut und in der Belle Époque, in den Jahren 1893 und 1912 vollumfänglich durch das Ehepaar Anna von Planta und Theodor Bonorand im Jugendstil überformt und renoviert. Die letzten umfangreichen Erneuerungsarbeiten wurden hingegen erst kürzlich - um 2000 und um 2010 - realisiert. Wie bereits die Bezeichnung vermuten lässt, befindet sich das Haus an wunderschöner Lage direkt am geschichtsträchtigen Kirchplatz von Ardez. Die ruhige und malerische Ortschaft Ardez gilt als Vorzeigedorf romanischer Siedlungs- und Wohnkultur und das seit dem 17 Jhr. weitgehend unverändert erhaltene Dorfbild mit seiner charakteristischen Präsenz der Burgruine Steinfels, ist von einzigartiger Schönheit. Aufgrund dieser aussergewöhnlich intakten, geschlossenen historischen Dorfstruktur wurde Ardez 1975 als eines der vier schweizerischen Musterdörfer gewählt. Daraus resultierten zahlreiche vorbildliche, durch die kantonale Denkmalpflege begleitete Restaurierungen. Es mag also kaum verwundern, wenn sich in den letzten zwei Dekaden zunehmend führende Persönlichkeiten aus der schweizerischen Kulturszene und dem Wirtschaftsmilieu in Ardez niederliessen.Über den Kirchplatz gelangt man direkt zum Haupteingang des herrschaftlichen Hauses. Die Fassade ist wie die umliegenden Häuser in Pastellfarben gehalten. Die Jugendstildekors an Fassade und Dachuntersicht verleihen dem Haus eine elegante Präsenz. Getreu der Belle Époque unterscheidet sich das Haus ferner durch grössere Fensteröffnungen und höhere Geschossdecken vom typischen Engadinerhaus.Die Chasa Plaz verfügt über die dem Engadinerhaus eigene Raumordnung, bestehend aus der "Cuort" mit seiner seitlichen Dreiraumzeile und dem dahinterliegenden, ebenfalls über die Cuort erschlossenen Ökonomiegebäude, das schon teilweise ausgebaut wurde. Zwischen dem Haus und dem Ökonomiegebäude wurde ein grosszügiger, lichtdurchflutender Mittelhaustrakt mit separatem Aussenzugang, Treppen und Passerellen eingefügt, der das historische Wohnhaus mit dem Ökonomiegebäude auf allen Ebenen mit maximal ausbaubarer Flexibilität miteinander verbindet.Über die herrschaftliche Haustüre gelangt man in den beim Engadinerhaus gängigen "Cuort" der grossen Wohnung mit 6.5 Zimmern, wo auf der Längsseite weitere Räume untergebracht sind. Das obere, dazugehörige Wohngeschoss lässt sich über eine moderne interne Stahltreppe erreichen. Die Wohnetage im Dachgeschoss mit weiteren 3.5 Zimmern, kann als Gästetrakt oder unabhängige Wohneinheit mit eigener Küche genutzt werden.Das Haus wurde zuletzt in den Jahren um 2000 und 2010 von einem bekannten einheimischen Architekten teilweise renoviert, respektive erweitert. Unter anderem wurde auf der obersten Ebene des Heuschobers eine hängende Bibliothek im Holz-Strickbau realisiert, welche Weltbekanntheit erlangte und nebst Auszeichnungen an der Biennale in Venedig im Jahre 2013 gezeigt wurde. Ausserdem hervorzuheben ist die handwerklich gestalterische Qualität der Stahltreppen im verbindenden Mittelbau sowie weitere neue Metallbauelemente im gesamten Haus."simpel und genial zugleich"; "Der Umgang mit der alten Bausubstanz ist sensibel, das Gespür für Räume aussergewöhnlich die Konstruktion und die handwerkliche Arbeit hochstehend. Das Projekt ist nicht nur ein Gewinn für den Wohnteil, der von einem Einbau verschont geblieben ist, sondern vor allem eine räumliche Bereicherung für den Heuschober. Auf kleinem Raum entstand ein grosses Werk" resümiert die Jury des Prix Lignum die Bibliothek (Prix Lignum 2012). Diese Immobilie zeichnet aus, durch dass die ursprünglichen Räume wie beispielsweise die alte Täferstube mit Edelholzintarsien, Eichen- und Nussbaumholzparkett sehr gut erhalten sind und langlebige Naturmaterialien wie Carrara Marmor, Doussie-Parkett, Stahl oder Fresco Kalkputz verwendet wurden. Die modernen, neuen Elemente fügen sich optimal in das Alte ein. Durch die grossen Fensteröffnungen gelangt viel Licht in alle Wohnräume. Im Ökonomiegebäude können rund weitere 270 m2 zu Wohnungen ausgebaut werden können. Auch der Einbau einer Garage mit 3 - 4 Stellplätzen ist möglich.