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10.5 locali600m², Prezzo su richiesta
7550 Scuol

Historisches, kernsaniertes Luxus-Engadinerhaus mit Lift in Scuol

Nur 120 Meter vom Hotel Belvédère entfernt liegt das 1800 erstellte Engadinerhaus ruhig und sonnenverwöhnt am Hang. Und dank Süd-Ausrichtung und der Höhe des Hauses mit fünf Etagen geniesst man vor allem oben eine traumhafte Weitsicht in die Berglandschaft. Das Bijou wurde 2002 aufwändig kernsaniert und die Garage wurde ausgebaut. Entstanden ist eine perfekte Mischung aus wertvoller Substanz, modernem Wohnkomfort und ausserordentlicher Grosszügigkeit. Denn mit 10.5 Zimmer und 600 Quadratmetern Wohnfläche erlebt man in diesem historischen und rollstuhlgängigen Refugium mit Lift gehobenen Feriengenuss der Extraklasse. Über der Doppelgarage liegen die Keller- und Technikräume sowie ein Fitnessraum. Im Erdgeschoss folgen drei Wohnzimmer teilweise mit Cheminée oder Kachelöfen, die High-End- Küche mit Essbereich und der Ausgang auf die Terrasse. Im Obergeschoss befinden sich drei schöne Schlafzimmer, zwei davon mit Ensuite-Bad, eines mit Ankleide, plus ein weiteres Bad. Das riesige und offene Dachgeschoss mit Bad und Balkon lässt vielfältige Nutzungen zu. Was in diesem architektonischen Traum besonders bezaubert, ist, wie die historischen Details perfekt mit den modernen Elementen harmonieren. Eine seltene Gelegenheit für anspruchsvolle Geniesser. Die Immobilie: Gepflegtes 10.5-Zimmer-Ferien-Engadinerhaus an ruhiger Lage im Dorfkern Sonnenverwöhnt, nur 5 Gehminuten vom Zentrum entfernt und mit toller Bergsicht 1800 erstellt, 2002 aufwändig kernsaniert Mit Lift, Fitnessraum, Cheminée, Kachelofen, Edelküche und vielem mehr Grosszügige Nebennutzflächen, Terrasse und Balkon Ca. 600 m² Wohnfläche Ca. 178 m² Nebennutzfläche Grundstück 302 m² Inkl. Doppelgarage und 1 Aussenabstellplatz

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12.5 locali220m², CHF 628’230.–
Punt Crap 52, 7145 Degen

12.5 Zimmer-Haushälfte in Degen

Das im Jahr 1882 errichtete Zweifamilienhaus ist im Stockwerkeigentum aufgeteilt und befindet sich auf dem Grundstück Nr. 8321 (237 m2) in der Fraktion Degen, Gemeinde Lumnezia. Das Wohnhaus ist über vier Geschosse verteilt (EG, 1.OG, 2.OG und DG)Das traditionelle Holzstrickhaus ist in zwei Hälften aufgeteilt, wobei die westliche Haushälfte mit der angrenzenden Parzelle Nr. 8322 (Parkplatz vor dem Haus) zum Verkauf angeboten wird. Das Haus verfügt über ein solides und intaktes Mauerwerk sowie einen gut erhaltenen Srtickbau und ein im Jahre 1996 renoviertes Dach.Die Haushälfte bietet traditionellen Charme und viel Gestaltungspotenzial und kann zu einem schönen Traumobjekt ausgebaut werden.Die drei Kellerräume mit Waschküche im EG bieten viel Stauraum und das zusätzliche Zimmer kann vielfältig genutzt werden. Das grosse Wohnzimmer im 1.OG besticht mit dem wunderschönen Original-Specksteinofen aus dem Jahre 1882 und einem angegliederten Büro. Wohlig warme Winterabende sind somit garantiert. Die Küche kann durch das angebaute Reduit umgestaltet und vergrössert werden. Das kleine Badezimmer rundet das Raumangebot im 1. Geschoss ab. Das 2. Obergeschoss und das Dachgeschoss bieten insgesamt 6 geräumige und helle Zimmer mit wunderschöner Aussicht und ein grosses Estrichzimmer.Der Vorplatz beim Hauseingang ist mit Pflastersteinen belegt und bietet eine übersichtliche Aufenthaltsfläche sowie Parkmöglichkeit für zwei Fahrzeuge.Das Haus befindet sich an einer sehr ruhigen Lage, ohne Durchgangsverkehr, es ist ganzjährig über die Quartierstrasse erreichbar. Die Aussicht auf die umliegende Bergwelt ist wunderschön.Ihre Vorstellungen und Wünsche können das Gestaltungspotential dieses Objektes füllen und zu einer Traumliegenschaft führen.Weitere Details entnehmen Sie der beiliegenden Dokumentation.

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11 locali, Prezzo su richiesta
Fusch 155, 7546 Ardez

Engadinerhaus "Chà Isla" in Ardez

Wie eine Insel mitten im DorfAuthentisches, weitgehend unverändert erhaltenes Engadinerhaus im südöstlichen Teil des Dorfkerns von Ardez. Auf drei Seiten umgeben von den typischen Pflastersteinstrassen, stellt das voluminöse Haus eine Insel, eben Isla, dar. Der Baukörper mit der Form eines Kuchenstücks besteht im Osten aus dem ursprünglichen Wohnhaus mit immensem Heustall; daran angebaut wurde später ein westlicher Hausteil, der mit imposanten Holzklemmen zusammengehalten wird. Wohn-, wie auch Heustallteil sind weitgehend urtümlich erhalten. Die Fassaden zeigen markante Sgraffitos. An der Nord- und Ostfassade sind diese, wie auch die trichterförmigen typischen Fensterstürze teilweise in schwarz gehalten.Vom östlichen Teil des Erdgeschosses, ebenfalls erschlossen durch das typische runde Eingangstor, gelangt man in die ehemaligen Wohnräume der Eigentümer, wo sich eine weitere Küche befand. Vom grossen Cuort aus führen zur linken Seite zwei Türen in die Stüva und in einen kleineren Nebenraum. Durch eine weitere Türe führt eine Treppe in den oberen Stock.Der grosse Cuort, durch den man früher mit dem heubeladenen Wagen vom Hauptportal bis in die Scheune fuhr, bietet viel Fläche und kann zu einem grosszügigen Empfangsbereich eingerichtet werden. Hinter der Trennwand mit Türe befindet sich ein weiterer grosser Vorraum mit dreieckigem Grundriss.Gemütlich und im klassischen Engadinerstil kommt die zur Ostseite gelegene Stüva mit ihrem schlichten Kachelofen daher. Die Räume sind weitestgehend im Originalzustand.Die südlich gelegene Stüva erhält tagsüber und am Abend durch die drei Fenster angenehm viel Sonnenlicht. Besonders ins Auge sticht in diesem Raum die kunstvoll gestaltete Türe mit den wunderbaren schmiedeeisernen Beschlägen.Der östliche Bereich des Hauses bietet die Möglichkeit, durch einen Ausbau dem Gebäude wieder eine weitere Wohneinheit anzugliedern. Im alten Wohnteil können die beiden Wohneinheiten wieder aktiviert und als freie Zweitwohnungen genutzt werden.Besonders hoher Heustall: Im Süden ist der Heustall auf der ganzen Breite des Hauses angeordnet. Das eingebrachte Heu stellte eine wirksame Wärmedämmung für die Wohnräume dar. Im Verlaufe des Winters wurde der Heuvorrat von innen her angestochen und Schicht um Schicht abgetragen. So wurde die Dämmschicht von den eisigen Januartagen gegen die milderen Frühjahrsmonate hin sukzessive reduziert, was auf geniale Weise eine gleichbleibende Innenthermik ergab.Eine dritte Einheit kann zudem im riesigen, rund 15 m hohen Heustall geschaffen werden.Die Fassade ist aufwendig und mit den für die Engadiner Häuser typischen Sgraffiti verschönert worden. Dunkle Quader umfassen das Tor, die trichterartigen Fensterstürze sind mit Zahnschnittfries dekoriert, Zierbänder laufen entlang des Dachgiebels, an den Ecken des Hauses steigen gequaderte Lisenen auf. Gestaltet haben dies die Brüder Constant und Steivan Liun Könz, deren Mutter Selina Chönz das Kinderbuch «Schellen-Ursli» schrieb.Ardez verfügt noch immer über einen historisch gewachsenen Dorfkern, der im Osten von der eindrücklichen Ruine Steinsberg begrenzt wird. Das ganze Dorf steht unter europäischem Denkmalschutz. Es weist nicht nur eine Vielzahl gut erhaltener typischer Gebäude auf. Seine Bewohner pflegen auch noch immer eine vitale Engadiner Kultur. Anders als im Zentrumsort Scuol selber ist es in Ardez nach wie vor beschaulich. Das Dorf verfügt über einen Volg-Laden, verschiedene Restaurants und Hotels sowie eine reformierte Kirche im und eine katholische Kirche etwas südlich des Dorfes.Zusammen mit den weiteren Fraktionen Guarda, Tarasp, Sent und Ftan wurde Ardez per 1. Januar 2015 mit Scuol zur flächenmässig grössten Gemeinde der Schweiz fusioniert.