Attique acheter: Falera

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5 pièces127m², CHF 1’125’600.–
Parsennstrasse 6, 7260 Davos Dorf

5-ZW PARSENNBLICK NR. 19

CHF 800'000 Wohnung (exklusive Mobiliar) CHF 35'000 Kastenzimmer CHF 35'000 GaragenboxPRAKTISCH - PERSÖNLICH - PAUSIEREN Das Mehrfamilienhaus "Parsennblick" liegt im sonnigen Bündagebiet an einer ruhigen Seitenstrasse. Der Übungsskilift "Bünda" sowie diverse Langlaufloipen und der Davosersee befinden sich in unmittelbarer Nähe. Verschiedene Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, die Talstation der Parsennbahn, verschiedene Spazier-, Wander- und Bikewege sowie den Bahnhof Dorf erreicht man in nur wenigen Gehminuten. Die nächstgelegene Bushaltestelle befindet sich nur etwa 200 Meter vom Haus entfernt. Von dort aus gelangen Sie bequem mit den gut vernetzten Ortsbussen zu weiteren Attraktionen in Davos.Die grosszügige Wohnung befindet sich im Hochparterre und ist mit pflegeleichtem Parkettboden ausgestattet. Das Entrée der Wohnung verfügt über einen praktischen Einbauschrank, welcher ausreichend Stauraum bietet. Über den Korridor erreichen Sie in das mit Tageslicht durchflutete Wohnzimmer, welches Platz für einen grossen Essentisch für unvergessliche Momente mit Freunden und Familie bietet. Von hieraus gelangen Sie auf den gedeckten und nach Südost ausgerichteten, grosszügigen Eckbalkon. Über eine kleine Holztreppe gelangen Sie auf die zum Haus gehörende Rasenfläche. Die kleine, aber feine Küche ist zweckmässig ausgestattet und lässt Ihnen die Möglichkeit offen, Ihre persönlichen Vorstellungen einzubringen. Das grössere der drei Schlafzimmer ist nach Süden ausgerichtet. Das Badezimmer mit Badewanne und Lavabo sowie das separate WC wurden im Zuge der Leitungssanierung im Jahr 2019 vollständig saniert und erstrahlen in einem modernen, zeitlosen Design. Die Wohnung und Garagenbox sind derzeit vermietet. Das Mietverhältnis kann übernommen oder zu den ordentlichen Kündigungsterminen 31. März und 30. September unter Einhaltung von einer dreimonatigen Kündigungsfrist gekündigt werden.

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9 pièces, Prix sur demande
Fusch 155, 7546 Ardez

Engadinerhaus "Chà Isla" in Ardez

Wie eine Insel mitten im DorfAuthentisches, weitgehend unverändert erhaltenes Engadinerhaus im südöstlichen Teil des Dorfkerns von Ardez. Auf drei Seiten umgeben von den typischen Pflastersteinstrassen, stellt das voluminöse Haus eine Insel, eben Isla, dar. Der Baukörper mit der Form eines Kuchenstücks besteht im Osten aus dem ursprünglichen Wohnhaus mit immensem Heustall; daran angebaut wurde später ein westlicher Hausteil, der mit imposanten Holzklemmen zusammengehalten wird. Wohn-, wie auch Heustallteil sind weitgehend urtümlich erhalten. Die Fassaden zeigen markante Sgraffitos. An der Nord- und Ostfassade sind diese, wie auch die trichterförmigen typischen Fensterstürze teilweise in schwarz gehalten.Vom östlichen Teil des Erdgeschosses, ebenfalls erschlossen durch das typische runde Eingangstor, gelangt man in die ehemaligen Wohnräume der Eigentümer, wo sich eine weitere Küche befand. Vom grossen Cuort aus führen zur linken Seite zwei Türen in die Stüva und in einen kleineren Nebenraum. Durch eine weitere Türe führt eine Treppe in den oberen Stock.Der grosse Cuort, durch den man früher mit dem heubeladenen Wagen vom Hauptportal bis in die Scheune fuhr, bietet viel Fläche und kann zu einem grosszügigen Empfangsbereich eingerichtet werden. Hinter der Trennwand mit Türe befindet sich ein weiterer grosser Vorraum mit dreieckigem Grundriss.Gemütlich und im klassischen Engadinerstil kommt die zur Ostseite gelegene Stüva mit ihrem schlichten Kachelofen daher. Die Räume sind weitestgehend im Originalzustand.Die südlich gelegene Stüva erhält tagsüber und am Abend durch die drei Fenster angenehm viel Sonnenlicht. Besonders ins Auge sticht in diesem Raum die kunstvoll gestaltete Türe mit den wunderbaren schmiedeeisernen Beschlägen.Der östliche Bereich des Hauses bietet die Möglichkeit, durch einen Ausbau dem Gebäude wieder eine weitere Wohneinheit anzugliedern. Im alten Wohnteil können die beiden Wohneinheiten wieder aktiviert und als freie Zweitwohnungen genutzt werden.Besonders hoher Heustall: Im Süden ist der Heustall auf der ganzen Breite des Hauses angeordnet. Das eingebrachte Heu stellte eine wirksame Wärmedämmung für die Wohnräume dar. Im Verlaufe des Winters wurde der Heuvorrat von innen her angestochen und Schicht um Schicht abgetragen. So wurde die Dämmschicht von den eisigen Januartagen gegen die milderen Frühjahrsmonate hin sukzessive reduziert, was auf geniale Weise eine gleichbleibende Innenthermik ergab.Eine dritte Einheit kann zudem im riesigen, rund 15 m hohen Heustall geschaffen werden.Die Fassade ist aufwendig und mit den für die Engadiner Häuser typischen Sgraffiti verschönert worden. Dunkle Quader umfassen das Tor, die trichterartigen Fensterstürze sind mit Zahnschnittfries dekoriert, Zierbänder laufen entlang des Dachgiebels, an den Ecken des Hauses steigen gequaderte Lisenen auf. Gestaltet haben dies die Brüder Constant und Steivan Liun Könz, deren Mutter Selina Chönz das Kinderbuch «Schellen-Ursli» schrieb.Ardez verfügt noch immer über einen historisch gewachsenen Dorfkern, der im Osten von der eindrücklichen Ruine Steinsberg begrenzt wird. Das ganze Dorf steht unter europäischem Denkmalschutz. Es weist nicht nur eine Vielzahl gut erhaltener typischer Gebäude auf. Seine Bewohner pflegen auch noch immer eine vitale Engadiner Kultur. Anders als im Zentrumsort Scuol selber ist es in Ardez nach wie vor beschaulich. Das Dorf verfügt über einen Volg-Laden, verschiedene Restaurants und Hotels sowie eine reformierte Kirche im und eine katholische Kirche etwas südlich des Dorfes.Zusammen mit den weiteren Fraktionen Guarda, Tarasp, Sent und Ftan wurde Ardez per 1. Januar 2015 mit Scuol zur flächenmässig grössten Gemeinde der Schweiz fusioniert.