Maison double acheter: 7250 (Klosters)

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8 pièces420m², CHF 3’360’000.–
7433 Mathon

Casa Laresch - alpine Architekturperle

Ein Hideaway als alpine Ruhe-Oase der besonderen Art und eine architektonische Perle gleichermassen: Die Berglodge Laresch im hübschen Bündner Bergdorf Mathon vereint modernes, gesundes Wohnen mit der einmaligen Berglandschaft des Naturparks Beverin und besteht aus der 2015 fertiggestellten "Casa Laresch" und dem erst 2020 entstandenen Tiny House "Cauma Laresch". Die beiden Gebäude gelten nicht nur wegen der hochstehenden Architekur als Vorzeigeprojekt, sondern auch wegen den ausgesuchten natürlichen Materialien Stein, Holz, Kalk und Lehm. Die mit viel Geschmack und Sinn für Design möbilierten Räume, Schlaf- und Gästezimmer versprühen durch den Duft des Lärchenholzes einen einmaligen alpinen Charme mit allen Annehmlichkeiten des modernen Wohnens. Zu den sechs grosszügigen Schlaf-Zimmern mit jeweils eigener Nasszelle gesellt sich im Haupthaus im Dachgeschoss eine einmalige 3-Zimmer-Wohnung mit eigener Küche und Galerie. Im Erdgeschoss befindet sich nebst der Küche das helle, lichtdurchflutete Wohn-/Esszimmer mit über 3.71 m Raumhöhe und bodentiefen Fenstern sowie eine kleine Nebenstube als Rückzugsort für gemütliches Beisammensein. Ergänzt wird die Casa Laresch mit dem neuen Tiny-Guest-House, welches auf 22 m Grundfläche mit Schlafgalerie, Nasszelle und kleiner Küchenzeile ein ganz besonderes Wohngefühl erleben lässt. Durch die grossflächigen Fenster verschmilzt das Innen mit dem Aussen und lässt einem die Natur, Sonne und Ruhe in Reinform geniessen. Entschleunigung pur nicht nur für gestresste Städter. Die Berglodge Laresch kann als Hauptwohnsitz für Ruhesuchende mit Sinn für Familie und Gäste dienen, als erfolgreiches Hotel/Gasthaus/Gästehaus weiter betrieben werden, als Rückzugsort für ein Unternehmen zu kreativen Workshops und Pausen vom stressigen Alltag Raum und Platz bieten oder man verwirklicht hier mit einem langgehegten Wunsch sein eigenes, feines Konzept. Fernab von Stress und Hektik, umgeben von einer hochstehenden Architektur inmitten des Naturparks Beverin in den Bündner Bergen.Mathon, ein hübsches Bündner Bergdorf wie aus dem Bilderbuch, liegt auf einer Sonnenterrasse auf rund 1520 m ü. M. und ist verkehrstechnisch sehr gut erschlossen über die nahe, aber komplett unhörbare San Bernardino Route der A13. Ab der Ausfahrt in Zillis ist man über eine bequeme Strasse binnen weniger Minuten in einer absoluten Bergoase, mitten im Naturpark Beverin. Mathon gehört seit 2021 zu der aus dem Zusammenschluss von mehreren kleinen Bergdörfern entstandenen Gemeinde Muntogna da Schons. Durch die Nähe zur Autobahn schwinden die Distanzen auf kurze Fahrzeiten. So erreicht man in 20 Minuten die Stadt Chur und auf der Südseite trinkt man in rund 1.5 Stunden auf der Piazza von Lugano, Ascona oder Locarno seinen ersten Espresso. Auch kulinarisch kommt man auf seine Kosten, ist doch das bekannte Gourmetlokal Schloss Schauenstein von Andreas Caminada nur wenige Minuten entfernt. Weitere Highlights in unmittelbarer Nähe sind das Heilbad Andeer, die weltberühmte Viamala-Schlucht sowie die Ruinaulta, die Rheinschlucht, bekannt als der Grand Canyon der Schweiz. Im Umkreis von 2-3 Stunden Fahrzeit erreicht man die Metropolregionen Zürich, München, Stuttgart, Mailand und noch kürzer den Bodensee und natürlich die vielfältigen Ski- und Wandergebiete Graubündens. Wobei, einmal angekommen in dieser einmaligen Bergoase, will man erstmal die Ruhe und Kraft der Berge geniessen und lässt sich einfangen von der Natur und den Annehmlichkeiten der Pensiun Laresch.

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8.5 pièces500m², CHF 5’241’600.–
7546 Ardez

Engadinerhaus der Belle Époque mit stilistischem Ausbau am Kirchplatz

ObjektbeschreibungDas historische Engadinerhaus "Chasa Plaz" wurde im Jahre 1750 erbaut und in der Belle Époque, in den Jahren 1893 und 1912 vollumfänglich durch das Ehepaar Anna von Planta und Theodor Bonorand im Jugendstil überformt und renoviert. Die letzten umfangreichen Erneuerungsarbeiten wurden hingegen erst kürzlich - um 2000 und um 2010 - realisiert. Wie bereits die Bezeichnung vermuten lässt, befindet sich das Haus an wunderschöner Lage direkt am geschichtsträchtigen Kirchplatz von Ardez. Die ruhige und malerische Ortschaft Ardez gilt als Vorzeigedorf romanischer Siedlungs- und Wohnkultur und das seit dem 17 Jhr. weitgehend unverändert erhaltene Dorfbild mit seiner charakteristischen Präsenz der Burgruine Steinfels, ist von einzigartiger Schönheit. Aufgrund dieser aussergewöhnlich intakten, geschlossenen historischen Dorfstruktur wurde Ardez 1975 als eines der vier schweizerischen Musterdörfer gewählt. Daraus resultierten zahlreiche vorbildliche, durch die kantonale Denkmalpflege begleitete Restaurierungen. Es mag also kaum verwundern, wenn sich in den letzten zwei Dekaden zunehmend führende Persönlichkeiten aus der schweizerischen Kulturszene und dem Wirtschaftsmilieu in Ardez niederliessen.Über den Kirchplatz gelangt man direkt zum Haupteingang des herrschaftlichen Hauses. Die Fassade ist wie die umliegenden Häuser in Pastellfarben gehalten. Die Jugendstildekors an Fassade und Dachuntersicht verleihen dem Haus eine elegante Präsenz. Getreu der Belle Époque unterscheidet sich das Haus ferner durch grössere Fensteröffnungen und höhere Geschossdecken vom typischen Engadinerhaus.Die Chasa Plaz verfügt über die dem Engadinerhaus eigene Raumordnung, bestehend aus der "Cuort" mit seiner seitlichen Dreiraumzeile und dem dahinterliegenden, ebenfalls über die Cuort erschlossenen Ökonomiegebäude, das schon teilweise ausgebaut wurde. Zwischen dem Haus und dem Ökonomiegebäude wurde ein grosszügiger, lichtdurchflutender Mittelhaustrakt mit separatem Aussenzugang, Treppen und Passerellen eingefügt, der das historische Wohnhaus mit dem Ökonomiegebäude auf allen Ebenen mit maximal ausbaubarer Flexibilität miteinander verbindet.Über die herrschaftliche Haustüre gelangt man in den beim Engadinerhaus gängigen "Cuort" der grossen Wohnung mit 6.5 Zimmern, wo auf der Längsseite weitere Räume untergebracht sind. Das obere, dazugehörige Wohngeschoss lässt sich über eine moderne interne Stahltreppe erreichen. Die Wohnetage im Dachgeschoss mit weiteren 3.5 Zimmern, kann als Gästetrakt oder unabhängige Wohneinheit mit eigener Küche genutzt werden.Das Haus wurde zuletzt in den Jahren um 2000 und 2010 von einem bekannten einheimischen Architekten teilweise renoviert, respektive erweitert. Unter anderem wurde auf der obersten Ebene des Heuschobers eine hängende Bibliothek im Holz-Strickbau realisiert, welche Weltbekanntheit erlangte und nebst Auszeichnungen an der Biennale in Venedig im Jahre 2013 gezeigt wurde. Ausserdem hervorzuheben ist die handwerklich gestalterische Qualität der Stahltreppen im verbindenden Mittelbau sowie weitere neue Metallbauelemente im gesamten Haus."simpel und genial zugleich"; "Der Umgang mit der alten Bausubstanz ist sensibel, das Gespür für Räume aussergewöhnlich die Konstruktion und die handwerkliche Arbeit hochstehend. Das Projekt ist nicht nur ein Gewinn für den Wohnteil, der von einem Einbau verschont geblieben ist, sondern vor allem eine räumliche Bereicherung für den Heuschober. Auf kleinem Raum entstand ein grosses Werk" resümiert die Jury des Prix Lignum die Bibliothek (Prix Lignum 2012). Diese Immobilie zeichnet aus, durch dass die ursprünglichen Räume wie beispielsweise die alte Täferstube mit Edelholzintarsien, Eichen- und Nussbaumholzparkett sehr gut erhalten sind und langlebige Naturmaterialien wie Carrara Marmor, Doussie-Parkett, Stahl oder Fresco Kalkputz verwendet wurden. Die modernen, neuen Elemente fügen sich optimal in das Alte ein. Durch die grossen Fensteröffnungen gelangt viel Licht in alle Wohnräume. Im Ökonomiegebäude können rund weitere 270 m2 zu Wohnungen ausgebaut werden können. Auch der Einbau einer Garage mit 3 - 4 Stellplätzen ist möglich.