Casa, chalet, rustico in vendita: Felsberg

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6 locali710m², Prezzo su richiesta
7304 Maienfeld

Historisches Anwesen im Stadtkern von Maienfeld

In der Schweiz sind besonders viele historische Anwesen und Ensembles eindrucksvoll erhalten geblieben. Maienfeld in der Bündner Herrschaft ist dafür ein gutes Beispiel. Wie eine »Mini-Welt« schmiegt sich das Städtchen unter dem hoch aufragenden Falknis an die sonnigen Weinberge der Bündner Herrschaft.Im Norden des Stadtkerns erhebt sich das historische Anwesen »Collection Nobilis Estate No.2« an einer ruhigen Sackgasse mit Brunnen. Zum um 1700 errichteten Patrizierhaus gehören ein weitläufiger Garten, eine Remise sowie ein grosses Stall- und Tennengebäude mit viel Ausbaupotenzial.Der Weinbauort bietet in fussläufiger Entfernung alles für den täglichen Bedarf, wie etwa einen Lebensmittelladen, Kindergarten, Primar-. Sekundar- und Realschule. Der auf der anderen Seite des Rheins gelegene Heil- und Kurort Bad Ragaz verwöhnt im mondänen Ambiente der Belle Epoque mit vielfältigen Kultur-, Kulinarik- und Wellnessangeboten, einem Casino, Privat-Flugplatz und einem der schönsten Golfplätze der Schweiz.BESONDERHEITEN • Repräsentatives Anwesen • Wertvolle historische Details • Gut erhaltene Substanz • Wunderschöne Täferstuben • Stuckdecken im Rokokostil • Antike Kachel- und Turmöfen • Grösszügiger Grundriss • Ausbaupotenzial Brennerei/Remise und Stall • Verschiedene Nutzungsvarianten möglich • Wunderschöner Blumen-, Obst- und Gemüsegarten Im historischen Anwesen residierte Hortensia Gugelberg von Moos, geb. von Salis (1659 -1715), die als Pionierin im Streben nach Gleichberechtigung von Mann und Frau gilt. 1964/1965 wurde das Patrizierhaus grundlegend renoviert und wird seither liebevoll instandgehalten.

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3 locali240m², CHF 1’247’400.–
7433 Casti-Wergenstein

Chalet Nidus Montis im Naturpark Beverin

Eingebettet in das ursprüngliche Dorfbild Wergensteins, ruht das Chalet Nidus Montis, zurückversetzt, auf einem grosszügigen, ebenen Grundstück, welches wunderbares Potential für einen attraktiven Garten bietet und sich heute einer Rasenfläche erfreut. Das Chalet aus dem Jahr 1938 verbreitet einen heimeligen Bündner Charme - die Fassade ist eine typische Kombination aus steinernem Sockelgeschoss, dunklem Holz und roten Fensterläden. Das ursprüngliche Chalet wurde 1993 durch einen Anbau, in welchem sich heute der beeindruckende Wohn-, Ess- und Lebensraum befindet, ergänzt und renoviert. In die Hauptwohnung gelangt man über wenige Stiegen in den funktionalen Windfang, welcher vor dem seitlichen Eingang Platz für die tägliche Garderobe bietet. Auf dieser Ebene begrüsst die nach Süden gewandte, urchige Stube, welche mit grossem Essbereich und gemütlicher Atmosphäre aufwarten - die getäferten Wände und Decke kreieren eine wunderbare Atmosphäre, welche auch im angrenzenden Zimmer zu finden ist. Die getrennte Küche komplettiert hier das Raumgefüge und überzeugt mit einer vollständigen, praktischen Ausstattung und allen notwendigen Geräten. Unter der Treppe ins OG findet eine Waschmaschine Platz. Im oberen Geschoss befinden sich zwei gemütliche Doppel-Schlafzimmer von angenehmer Grösse, ebenfalls mit südlichem Bergblick. Das Badezimmer ist zeitlos gestaltet und bietet WC, Lavabo und eine Dusch-Wanne. Nur wenige Stufen hinab, gelangt man in den nordseitigen Anbau, welcher einen beeindruckenden, voluminösen Lebensraum darstellt - die Kombination aus drei Ebenen - Galerie, Essbereich und gemütlichem Wohnraum - schmiegt sich um den wärmenden Specksteinofen und lädt zu geselligen Stunden nach ereignisreichen Tagen in der Natur ein. Eine rückseitige Terrasse bietet Platz für Grillabende sowie Zugang zum Schopf, in welchem eine Sauna integriert werden könnte. Mit separatem Eingang ergänzt eine kleine Einliegerwohnung im Sockelgeschoss, bestehend aus Wohnraum und Schlafzimmer, Naturkeller und Bad (WC, Lavabo, Dusche), das Raumangebot (Anschlüsse für eine Küche sind vorhanden). Der grosse und separat zugängliche Kellerraum eignet sich als Ski- und Schuhlager (Schuh-Heizung) sowie Stauraum. Zudem steht eine Garage zur Verfügung - davor finden mehrere Fahrzeuge Platz. Die Liegenschaft eignet sich sowohl als Zweit- als auch als Erstwohnsitz. Aktuell werden die Einheiten jeweils mit einem Ofen beheizt, welche durch Elektroheizungen unterstützt werden.Auf rund 1500 M.ü.M schmiegen sich Wergenstein und Casti, welche Teil der politischen Gemeinde Muntogna da Schons sind, an die Hänge des Naturparks Beverin unterhalb des dominanten Piz Beverin. Die Dörfer blicken auf die eindrucksvolle Berglandschaft inklusive Piz Curvér und Piz Toissa. Im Tal erstreckt sich die Viamala Schlucht, welche nicht nur geschichtsträchtig, sondern auch landschaftlich unglaublich eindrucksvoll ist. Circa 55 Einwohner verteilen sich auf die zwei Dörfer und begrüssen in der wunderbaren Landschaft zahlreiche Touristen. Wergenstein beheimatet unter anderem das Capricorns, wo es sich nicht nur hervorragend nächtigen, sondern auch bestens speisen lässt. Capricorn, dies ist das Wahrzeichen, welchem man in jeder Hinsicht begegnet. Steinböcke prägen die Landschaft und der Naturpark bildet die perfekte Kulisse, Fauna und Flora zu jeder Jahreszeit zu entdecken. Ob auf ausgedehnten Skitouren zwischen den höchsten Gipfeln oder auf prächtigen Wanderungen über saftige Weiden und in schattenspendenden Wäldern - hier ist für jeden etwas Passendes dabei. Die schulische Infrastruktur verteilt sich über die verschiedenen Dörfer. Als grösseres Zentrum dient Andeer im Tal - von hier aus, über die Nord-Süd-Achse A13 sind die grösseren Ortschaften Thusis und auch Domat/Ems sowie Chur einfach zu erreichen. In ca. 30-40 Minuten Fahrzeit finden sich verschiedene Golfplätze und grössere Skidestinationen - Heinzenberg, Splügen und auch Lenzerheide/Arosa sowie Flims/Laax sind bestens erreichbar. Die

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3 locali, Prezzo su richiesta
Fusch 155, 7546 Ardez

Engadinerhaus "Chà Isla" in Ardez

Wie eine Insel mitten im DorfAuthentisches, weitgehend unverändert erhaltenes Engadinerhaus im südöstlichen Teil des Dorfkerns von Ardez. Auf drei Seiten umgeben von den typischen Pflastersteinstrassen, stellt das voluminöse Haus eine Insel, eben Isla, dar. Der Baukörper mit der Form eines Kuchenstücks besteht im Osten aus dem ursprünglichen Wohnhaus mit immensem Heustall; daran angebaut wurde später ein westlicher Hausteil, der mit imposanten Holzklemmen zusammengehalten wird. Wohn-, wie auch Heustallteil sind weitgehend urtümlich erhalten. Die Fassaden zeigen markante Sgraffitos. An der Nord- und Ostfassade sind diese, wie auch die trichterförmigen typischen Fensterstürze teilweise in schwarz gehalten.Vom östlichen Teil des Erdgeschosses, ebenfalls erschlossen durch das typische runde Eingangstor, gelangt man in die ehemaligen Wohnräume der Eigentümer, wo sich eine weitere Küche befand. Vom grossen Cuort aus führen zur linken Seite zwei Türen in die Stüva und in einen kleineren Nebenraum. Durch eine weitere Türe führt eine Treppe in den oberen Stock.Der grosse Cuort, durch den man früher mit dem heubeladenen Wagen vom Hauptportal bis in die Scheune fuhr, bietet viel Fläche und kann zu einem grosszügigen Empfangsbereich eingerichtet werden. Hinter der Trennwand mit Türe befindet sich ein weiterer grosser Vorraum mit dreieckigem Grundriss.Gemütlich und im klassischen Engadinerstil kommt die zur Ostseite gelegene Stüva mit ihrem schlichten Kachelofen daher. Die Räume sind weitestgehend im Originalzustand.Die südlich gelegene Stüva erhält tagsüber und am Abend durch die drei Fenster angenehm viel Sonnenlicht. Besonders ins Auge sticht in diesem Raum die kunstvoll gestaltete Türe mit den wunderbaren schmiedeeisernen Beschlägen.Der östliche Bereich des Hauses bietet die Möglichkeit, durch einen Ausbau dem Gebäude wieder eine weitere Wohneinheit anzugliedern. Im alten Wohnteil können die beiden Wohneinheiten wieder aktiviert und als freie Zweitwohnungen genutzt werden.Besonders hoher Heustall: Im Süden ist der Heustall auf der ganzen Breite des Hauses angeordnet. Das eingebrachte Heu stellte eine wirksame Wärmedämmung für die Wohnräume dar. Im Verlaufe des Winters wurde der Heuvorrat von innen her angestochen und Schicht um Schicht abgetragen. So wurde die Dämmschicht von den eisigen Januartagen gegen die milderen Frühjahrsmonate hin sukzessive reduziert, was auf geniale Weise eine gleichbleibende Innenthermik ergab.Eine dritte Einheit kann zudem im riesigen, rund 15 m hohen Heustall geschaffen werden.Die Fassade ist aufwendig und mit den für die Engadiner Häuser typischen Sgraffiti verschönert worden. Dunkle Quader umfassen das Tor, die trichterartigen Fensterstürze sind mit Zahnschnittfries dekoriert, Zierbänder laufen entlang des Dachgiebels, an den Ecken des Hauses steigen gequaderte Lisenen auf. Gestaltet haben dies die Brüder Constant und Steivan Liun Könz, deren Mutter Selina Chönz das Kinderbuch «Schellen-Ursli» schrieb.Ardez verfügt noch immer über einen historisch gewachsenen Dorfkern, der im Osten von der eindrücklichen Ruine Steinsberg begrenzt wird. Das ganze Dorf steht unter europäischem Denkmalschutz. Es weist nicht nur eine Vielzahl gut erhaltener typischer Gebäude auf. Seine Bewohner pflegen auch noch immer eine vitale Engadiner Kultur. Anders als im Zentrumsort Scuol selber ist es in Ardez nach wie vor beschaulich. Das Dorf verfügt über einen Volg-Laden, verschiedene Restaurants und Hotels sowie eine reformierte Kirche im und eine katholische Kirche etwas südlich des Dorfes.Zusammen mit den weiteren Fraktionen Guarda, Tarasp, Sent und Ftan wurde Ardez per 1. Januar 2015 mit Scuol zur flächenmässig grössten Gemeinde der Schweiz fusioniert.