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2.5 Zimmer210m², CHF 5’040’000.–
Premium
7078 Lenzerheide/Lai

Chalet in Lenzerheide/Lai

Lenzerheide – Ferien- und Sportort in den Graubündner Bergen Eingebettet auf 1.500 m ü. M. im sonnigen Hochtal mit dem Heidsee bildet Lenzerheide das Herzstück der Bündner Ferienregion. Aus dem Grossraum Zürich ist Lenzerheide in knapp zwei Stunden schnell und einfach erreichbar. Kurze Reisezeiten bedeuten längere Ferien- und Wochenendaufenthalte. Winter! Geniessen Sie glitzernde Schneetage! Egal, ob Sie winterwandern, schlitteln, langlaufen, Alpin fahren oder einfach die wärmende Sonne auf sich wirken lassen. Auf 225 Kilometern gepflegten Pisten im Skigebiet Lenzerheide/Arosa erleben Sie prickelnde Stunden auf Skis oder Snowboards. Nicht vergessen am Abend: stimmungsvolles Après-Ski, elegantes Shopping und kulinarische Genüsse. Sommer. Wie ein Diamant funkelt der Heidsee im Hochtal. Die umliegenden Berggipfel schaffen Tatendrang und die prächtigen Alpenwiesen laden zum Verweilen ein. Was gibt es Schöneres als nach einer schweisstreibenden Bergwanderung oder einer ambitiösen Bike-Tour die Füsse im sprudelnden Bergbach baumeln zu lassen? Atmen Sie die frische, würzige Bergluft tief ein! Objektbeschrieb Das Einfamilienhaus besticht durch seine ruhige, dorfnahe Lage mit einer traumhaften Aussicht in die Bergwelt rund um die Lenzerheide. Eindrücklich lässt sich dieses unverbaubare Panorama vom gedeckten Sitzplatz, vom Balkon im Obergeschoss oder im Winter direkt vom durch den Cheminée wohlig aufgewärmten Wohnzimmer geniessen. Das Objekt steht auf einer wunderschönen Parzelle von 900 m² in der Bauzone W2 am Craperahang. Das im Jahr 1987 erbaute Wohnhaus besteht im Parterre aus einem grossen Wohnzimmer, einem Esszimmer mit halboffener Küche und einem Gäste-WC. Im Obergeschoss befinden sich 4 Schlafzimmer sowie ein Badezimmer mit Dusche/WC und ein weiteres, direkt vom Schlafzimmer aus begehbares Bad mit Dusche, WC und Badewanne. Das Kellergeschoss besteht aus 2 Räumen (inkl. Bunker) sowie einem Wasch- und Trockenraum. Die geräumige Garage liegt ebenerdig und wird über einen überdachten Vorplatz befahren. Unmittelbar neben der Garage befindet sich ein separater Skiraum. Im Erdgeschoss bestehen die Bodenbeläge aus Schieferplatten resp. aus Ahornparkett. Im Obergeschoss hat man sich für wohlig warme, der sichtbaren Dachkonstruktion angepasste Wollteppiche entschieden. Sämtliche Türen, Türrahmen und Fenster sind in hellem Holz gehalten. Grosse Fenster, vor allem das Panoramafenster im Wohnbereich, lassen viel Licht und Wärme durch das Haus fluten. Sämtliche Räume verfügen über eine Bodenheizung. Geheizt wird mit einer Elektrodirektheizung, die vom Keller aus einfach und flexibel gesteuert werden kann. Die Gesamtkosten für Heizung und Warmwassererzeugung beliefen sich in 2023 auf bescheidene 6.700 Franken im Jahr. Das gut isolierte Haus verfügt über ein 32 cm starkes Mauerwerk. Das Wohnhaus ist in sehr gutem Zustand. Die jetzigen Eigentümer haben die Liegenschaft aussen wie innen laufend unterhalten und erneuert. So wurden 2004 die Fassade erneuert, 2007 sämtliche Räume neu gestrichen und der Parkett im Wohnzimmer ersetzt. Ausgewechselt wurden ebenfalls 2007 sämtliche technischen V-Zug Küchengeräte (Backofen/Combi-Steamer, Geschirrspüler, Kühlschrank) und die Waschmaschine mit Tumbler. 2012 wurde das Dach neu als Steindach eingedeckt. Eine neue und moderne Heizungssteuerung wurde 2023 installiert. Das Haus wird möbliert angeboten. Der Verkauf der Liegenschaft ist im Jahr 2024 geplant. Die Verhandlungsbasis beträgt 4 Mio. Franken.

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3 Zimmer, Preis auf Anfrage
Fusch 155, 7546 Ardez

Engadinerhaus "Chà Isla" in Ardez

Wie eine Insel mitten im DorfAuthentisches, weitgehend unverändert erhaltenes Engadinerhaus im südöstlichen Teil des Dorfkerns von Ardez. Auf drei Seiten umgeben von den typischen Pflastersteinstrassen, stellt das voluminöse Haus eine Insel, eben Isla, dar. Der Baukörper mit der Form eines Kuchenstücks besteht im Osten aus dem ursprünglichen Wohnhaus mit immensem Heustall; daran angebaut wurde später ein westlicher Hausteil, der mit imposanten Holzklemmen zusammengehalten wird. Wohn-, wie auch Heustallteil sind weitgehend urtümlich erhalten. Die Fassaden zeigen markante Sgraffitos. An der Nord- und Ostfassade sind diese, wie auch die trichterförmigen typischen Fensterstürze teilweise in schwarz gehalten.Vom östlichen Teil des Erdgeschosses, ebenfalls erschlossen durch das typische runde Eingangstor, gelangt man in die ehemaligen Wohnräume der Eigentümer, wo sich eine weitere Küche befand. Vom grossen Cuort aus führen zur linken Seite zwei Türen in die Stüva und in einen kleineren Nebenraum. Durch eine weitere Türe führt eine Treppe in den oberen Stock.Der grosse Cuort, durch den man früher mit dem heubeladenen Wagen vom Hauptportal bis in die Scheune fuhr, bietet viel Fläche und kann zu einem grosszügigen Empfangsbereich eingerichtet werden. Hinter der Trennwand mit Türe befindet sich ein weiterer grosser Vorraum mit dreieckigem Grundriss.Gemütlich und im klassischen Engadinerstil kommt die zur Ostseite gelegene Stüva mit ihrem schlichten Kachelofen daher. Die Räume sind weitestgehend im Originalzustand.Die südlich gelegene Stüva erhält tagsüber und am Abend durch die drei Fenster angenehm viel Sonnenlicht. Besonders ins Auge sticht in diesem Raum die kunstvoll gestaltete Türe mit den wunderbaren schmiedeeisernen Beschlägen.Der östliche Bereich des Hauses bietet die Möglichkeit, durch einen Ausbau dem Gebäude wieder eine weitere Wohneinheit anzugliedern. Im alten Wohnteil können die beiden Wohneinheiten wieder aktiviert und als freie Zweitwohnungen genutzt werden.Besonders hoher Heustall: Im Süden ist der Heustall auf der ganzen Breite des Hauses angeordnet. Das eingebrachte Heu stellte eine wirksame Wärmedämmung für die Wohnräume dar. Im Verlaufe des Winters wurde der Heuvorrat von innen her angestochen und Schicht um Schicht abgetragen. So wurde die Dämmschicht von den eisigen Januartagen gegen die milderen Frühjahrsmonate hin sukzessive reduziert, was auf geniale Weise eine gleichbleibende Innenthermik ergab.Eine dritte Einheit kann zudem im riesigen, rund 15 m hohen Heustall geschaffen werden.Die Fassade ist aufwendig und mit den für die Engadiner Häuser typischen Sgraffiti verschönert worden. Dunkle Quader umfassen das Tor, die trichterartigen Fensterstürze sind mit Zahnschnittfries dekoriert, Zierbänder laufen entlang des Dachgiebels, an den Ecken des Hauses steigen gequaderte Lisenen auf. Gestaltet haben dies die Brüder Constant und Steivan Liun Könz, deren Mutter Selina Chönz das Kinderbuch «Schellen-Ursli» schrieb.Ardez verfügt noch immer über einen historisch gewachsenen Dorfkern, der im Osten von der eindrücklichen Ruine Steinsberg begrenzt wird. Das ganze Dorf steht unter europäischem Denkmalschutz. Es weist nicht nur eine Vielzahl gut erhaltener typischer Gebäude auf. Seine Bewohner pflegen auch noch immer eine vitale Engadiner Kultur. Anders als im Zentrumsort Scuol selber ist es in Ardez nach wie vor beschaulich. Das Dorf verfügt über einen Volg-Laden, verschiedene Restaurants und Hotels sowie eine reformierte Kirche im und eine katholische Kirche etwas südlich des Dorfes.Zusammen mit den weiteren Fraktionen Guarda, Tarasp, Sent und Ftan wurde Ardez per 1. Januar 2015 mit Scuol zur flächenmässig grössten Gemeinde der Schweiz fusioniert.