Villa acheter: Coire (Chur)

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8.5 pièces230m², CHF 1’690’500.–
6557 Cama

?Ai Pian? wunderschön gelegenes Haus in Cama GR (64)

Diese moderne Wohnanlage «Ai Pian», wurde im 2021 erbaut und befindet sich in einer ruhigen und naturverbundenen Gegend in der Gemeinde Cama GR. Die Nähe zu Bellinzona (16 km) mit dem komfortablen Autobahnanschluss, der A13 ? Bellinzona ? San Bernadino macht diesen Ort zu einem sehr attraktiven Wohnsitz. Die Gemeinde verfügt über ein eigenes Elektrizitätswerk und weisst auch aufgrund des niedrigen Gemeindesteuersatz weitere wichtige Vorteile auf. Direkt an einer Privatstrasse gelegen, befinden sich zwei Aussenstellplätze und ein Garagenplatz. Von dem einladenden Eingang gelangt man direkt in den Wohn- und Essbereich mit einer grosszügigen Kücheninsel, die zu gemütlichem, gemeinsamen kochen und geniessen einlädt. Gekocht wird in dem Nebenraum anschliessend des Essbereiches. Sonnenverwöhnt und strahlend geht man von dem Wohnraum direkt in den wunderschön bepflanzten und blühenden Garten mit seinen Kräutern und dem herrlichen Olivenbaum. Im Erdgeschoss befindet sich ein Gäste-WC mit Dusche und der Treppenaufgang zu den Schlafräumen. Grosse Panoramafenster im ganzen Haus sorgen für lichtdurchflutete Räumlichkeiten. Im oberen Stockwerk gibt das offene und hohe Dach einen ausladenden und luftigen Eindruck in dem man sich nur wohl fühlen kann. Ein Masterbedroom mit einem en suite Bad, zwei grössere Schlafzimmer und einem flexibel zu gestaltenden, separaten Raum runden dieses attraktive Einfamilienhaus ab. Auf der Süd-Ostseite befindet sich noch eine grosse Sonnenterrasse die von einem der Schlafzimmer und vom Flur her betreten werden kann. Das Haus ist voll unterkellert und bietet auch in dem Untergeschoss viel Platz und Potential.Cama ist eine politische Gemeinde im ehemaligen Kreis Roveredo im Bezirk Moesa des Kantons Graubünden in der Schweiz. Die Gemeinde liegt im südlichen Misox auf beiden Seiten der Moesa und besteht aus den beiden Ortsteilen Al Pont und Norantola. Vom gesamten Gemeindegebiet von 1506 ha sind 905 ha Wald und Gehölz, 498 ha unproduktive Fläche (meist Gebirge), 63 ha landwirtschaftliche Nutzflächen und 40 ha Siedlungsfläche. Zur Gemeinde Cama gehört das Val Cama mit seinem sehenswerten Bergsee Lagh de Cama. Das Tal ist nur zu Fuss zu erreichen. Markierte Bergpfade führen von hier über den Laghet de Sambroc und die Bocchetta de Cressim ins Val d?Arbola (Lostallo), über die Bocchetta del Notar ins italienische Valle Bodengo und über die Alp de Vazzola ins Val Leggia. Beim See liegen zwei private Hütten mit Restaurant, die während der Sommersaison bewirtet sind. Die Alpen am Lagh de Cama werden seit kurzem wieder mit Grossvieh bestossen. Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die Übergänge zwischen dem Val Cama und Italien oft von Italienischen Schmugglern begangen. Nördlich der Fraktion Norantola liegen die Ruinen der Burg Norantola. Cama grenzt an Grono, Lostallo und an Italien.

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15.5 pièces550m², Prix sur demande
7546 Ardez

Engadinerhaus der Belle Époque mit stilistischem Ausbau am Kirchplatz

ObjektbeschreibungDas historische Engadinerhaus "Chasa Plaz" wurde im Jahre 1750 erbaut und in der Belle Époque, in den Jahren 1893 und 1912 vollumfänglich durch das Ehepaar Anna von Planta und Theodor Bonorand im Jugendstil überformt und renoviert. Die letzten umfangreichen Erneuerungsarbeiten wurden hingegen erst kürzlich - um 2000 und um 2010 - realisiert. Wie bereits die Bezeichnung vermuten lässt, befindet sich das Haus an wunderschöner Lage direkt am geschichtsträchtigen Kirchplatz von Ardez. Die ruhige und malerische Ortschaft Ardez gilt als Vorzeigedorf romanischer Siedlungs- und Wohnkultur und das seit dem 17 Jhr. weitgehend unverändert erhaltene Dorfbild mit seiner charakteristischen Präsenz der Burgruine Steinfels, ist von einzigartiger Schönheit. Aufgrund dieser aussergewöhnlich intakten, geschlossenen historischen Dorfstruktur wurde Ardez 1975 als eines der vier schweizerischen Musterdörfer gewählt. Daraus resultierten zahlreiche vorbildliche, durch die kantonale Denkmalpflege begleitete Restaurierungen. Es mag also kaum verwundern, wenn sich in den letzten zwei Dekaden zunehmend führende Persönlichkeiten aus der schweizerischen Kulturszene und dem Wirtschaftsmilieu in Ardez niederliessen.Über den Kirchplatz gelangt man direkt zum Haupteingang des herrschaftlichen Hauses. Die Fassade ist wie die umliegenden Häuser in Pastellfarben gehalten. Die Jugendstildekors an Fassade und Dachuntersicht verleihen dem Haus eine elegante Präsenz. Getreu der Belle Époque unterscheidet sich das Haus ferner durch grössere Fensteröffnungen und höhere Geschossdecken vom typischen Engadinerhaus.Die Chasa Plaz verfügt über die dem Engadinerhaus eigene Raumordnung, bestehend aus der "Cuort" mit seiner seitlichen Dreiraumzeile und dem dahinterliegenden, ebenfalls über die Cuort erschlossenen Ökonomiegebäude, das schon teilweise ausgebaut wurde. Zwischen dem Haus und dem Ökonomiegebäude wurde ein grosszügiger, lichtdurchflutender Mittelhaustrakt mit separatem Aussenzugang, Treppen und Passerellen eingefügt, der das historische Wohnhaus mit dem Ökonomiegebäude auf allen Ebenen mit maximal ausbaubarer Flexibilität miteinander verbindet.Über die herrschaftliche Haustüre gelangt man in den beim Engadinerhaus gängigen "Cuort" der grossen Wohnung mit 6.5 Zimmern, wo auf der Längsseite weitere Räume untergebracht sind. Das obere, dazugehörige Wohngeschoss lässt sich über eine moderne interne Stahltreppe erreichen. Die Wohnetage im Dachgeschoss mit weiteren 3.5 Zimmern, kann als Gästetrakt oder unabhängige Wohneinheit mit eigener Küche genutzt werden.Das Haus wurde zuletzt in den Jahren um 2000 und 2010 von einem bekannten einheimischen Architekten teilweise renoviert, respektive erweitert. Unter anderem wurde auf der obersten Ebene des Heuschobers eine hängende Bibliothek im Holz-Strickbau realisiert, welche Weltbekanntheit erlangte und nebst Auszeichnungen an der Biennale in Venedig im Jahre 2013 gezeigt wurde. Ausserdem hervorzuheben ist die handwerklich gestalterische Qualität der Stahltreppen im verbindenden Mittelbau sowie weitere neue Metallbauelemente im gesamten Haus."simpel und genial zugleich"; "Der Umgang mit der alten Bausubstanz ist sensibel, das Gespür für Räume aussergewöhnlich die Konstruktion und die handwerkliche Arbeit hochstehend. Das Projekt ist nicht nur ein Gewinn für den Wohnteil, der von einem Einbau verschont geblieben ist, sondern vor allem eine räumliche Bereicherung für den Heuschober. Auf kleinem Raum entstand ein grosses Werk" resümiert die Jury des Prix Lignum die Bibliothek (Prix Lignum 2012). Diese Immobilie zeichnet aus, durch dass die ursprünglichen Räume wie beispielsweise die alte Täferstube mit Edelholzintarsien, Eichen- und Nussbaumholzparkett sehr gut erhalten sind und langlebige Naturmaterialien wie Carrara Marmor, Doussie-Parkett, Stahl oder Fresco Kalkputz verwendet wurden. Die modernen, neuen Elemente fügen sich optimal in das Alte ein. Durch die grossen Fensteröffnungen gelangt viel Licht in alle Wohnräume. Im Ökonomiegebäude können rund weitere 270 m2 zu Wohnungen ausgebaut werden können. Auch der Einbau einer Garage mit 3 - 4 Stellplätzen ist möglich.