Hypothek berechnen

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Häufige Fragen zu Hypotheken

Wie funktionieren Hypotheken?

Damit Sie einen Hypothekarkredit beantragen können, benötigen Sie meist ein Eigenkapital von mindestens 20 % des Kaufpreises des Objekts. Eine Bank oder Versicherung leiht Ihnen dann Geld für den Immobilienerwerb. Dafür bezahlen Sie dem Finanzinstitut regelmässig Zinsen. Während Sie die erste Hypothek nicht unbedingt zurückzahlen müssen, ist die zweite Hypothek in einem vorbestimmten Zeitraum von meist 15 Jahren in Raten zu amortisieren.

Welche Hypothekarmodelle gibt es?

Banken und Versicherung bieten in der Regel drei gängige Hypothekarmodelle.

Die Festhypothek
Sie finanzieren Ihre Immobilie über eine vereinbarte Laufzeit von meist 2 bis 20 Jahren. 10 Jahre sind die häufigste Wahl. Der Zins wird zu Beginn festgelegt und ändert sich nicht. Sie können die Kosten fest budgetieren, was Ihnen eine gewisse Planungssicherheit gibt.

Die Geldmarkthypothek (auch Libor-Hypothek)
Der Hypothekarzins errechnet sich aus dem tagesaktuellen Libor-Zinssatz und einer fest vereinbarten Marge (Gewinnspanne). Er ändert sich also ständig. Diese Hypothek ist dann interessant, wenn Sie auf fallende Zinsen setzen und davon profitieren möchten.

Die variable Hypothek
Da keine feste Laufzeit vorbestimmt wird, eignet sie sich besonders für eine kurzfristige Überbrückung sowie für kleinere Beträge, für die Sie keine andere Hypothek erhalten. Dafür ist der Zins aber deutlich höher. Er richtet sich nach dem allgemeinen Zinsniveau und kann vom Finanzinstitut jederzeit angepasst werden.

Was sind Kaufnebenkosten und wie hoch sind sie?

Zusätzlich zur Hypothek und den Eigenmitteln fallen bei jedem Immobilienerwerb Kaufnebenkosten in Form von Steuern und Gebühren an. Sie betragen kantonsabhängig 1 bis 5 % des Kaufpreises. Unser Rechner kalkuliert mit durchschnittlichen 2,5 % Kaufnebenkosten.

Mögliche Nebenkosten
– Handänderungssteuer
– Notariatskosten
– Grundbuchgebühren
– Schuldbriefabgaben

Unser Tipp: Informieren Sie sich beim jeweiligen Kanton und ersparen Sie sich unliebsame Überraschungen.

Wann benötige ich eine zweite Hypothek?

Eine erste Hypothek deckt höchstens 65 % des Objektkaufpreises. Wenn Sie den Rest nicht vollständig mit Eigenmitteln finanzieren können, deckt eine zweite Hypothek die verbleibende Lücke. Sie muss innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums (höchstens 15 Jahre) und sicher bis zum Ende des 65. Lebensjahres abbezahlt werden.

Kann ich ohne Eigenmittel eine Immobilie kaufen?

In der Schweiz ist der Kauf einer Immobilie ohne entsprechende Eigenmittel nicht möglich. Erstellen Sie deshalb frühzeitig einen persönlichen Finanzplan, berechnen Sie Ihr Sparpotenzial und setzen Sie sich ein Sparziel.

Unser Tipp: Vorsorgekapital aus der Säule 3a sowie Lebensversicherungen gelten ebenfalls als Eigenmittel. Pensionskassenguthaben dürfen Sie bis zur Höhe von 50 % des benötigten Eigenkapitalbetrags anrechnen.

Liegen die gewünschten Objekte noch immer ausserhalb Ihrer finanziellen Mittel, können Sie Ihren Suchradius erweitern. Schon knapp ausserhalb der Ballungsgebiete sind Immobilien oft deutlich preiswerter und bei verkehrstechnisch günstiger Anbindung an die Zentren eine interessante Alternative.